Atag dankt Lentink für zusätzliche Anstrengungen.

Lentink war heute spontan überrascht von einem Besuch des Managements der Atag-Heizung aus Lichtenvoorde. Aus welchem Grund wurde Lentink von Atag bedankt?

Für die meisten Unternehmen sind dies seltsame Zeiten. Was wird noch auf uns zukommen und ab wann können wir wieder echte Pläne für die Zukunft machen? Wie groß werden unsere Verkäufe in den kommenden Wochen sein und wie wird es für die Wochen und Monate danach aussehen? Dies sind wichtige Fragen, an denen die meisten unserer Kunden in den letzten Monaten gearbeitet haben und die dies leider seit Monaten tun müssen, da zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussicht auf Verbesserung besteht. Das Koronavirus hat einen sozialen Einfluss auf uns alle. Es versteht sich von selbst, dass die Menschen heutzutage nicht mehr größere Lagerbestände als gewöhnlich weglegen möchten, da es völlig unmöglich ist, die tatsächliche Nachfrage nach Produkten in den kommenden Wochen abzuschätzen. Auf der anderen Seite ist es für unsere Kunden nicht wünschenswert, die Kundenanforderung nicht bedienen zu können. Unsere Kunden planen mit den Informationen, die ihnen zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehen, und blicken auf die Marktbewegung der vergangenen Jahre zurück. In dieser Koronazeit kann jedoch insbesondere die bevorstehende Periode nicht mehr vorhergesagt werden. Die Kunden unserer Kunden sind in diesem Fall auch stark von dem beeinflusst, was das Koronavirus in der Gesellschaft bewirkt.

Wie in den Vorjahren versucht Lentink, mit Kunden wie Bosch, BDR und Vaillant, auch für die ATAG in Lichtenvoorde, mitzudenken und zu planen. Während die Planung von ATAG auf der Annahme beruhte, dass eine bestimmte Menge von Produkten vor den Sommerferien auf Lager bestellt worden war, war sie kurz vor Lentinks Urlaub nicht mehr gültig. ATAG benötigte noch mehr Produkte als bisher nach eigener Planung geschätzt. Lentink gibt seinen Kunden vor dem Urlaub genügend Zeit, um genügend Bestellungen aufzugeben, damit ihre Urlaubszeit und danach ausreichend abgedeckt sind. Lentink denkt mit seinen Kunden mit, weil es auch im Interesse von Lentink selbst ist. Lentink ist während dieser Ferienzeit wirklich geschlossen. Lentink findet dies wichtig für seine Mitarbeiter, aber auch für geplante größere Wartungsarbeiten an Gebäuden und Maschinen in diesen drei Wochen. Bei Lentink findet im Sommer jedes Jahr eine Unternehmensschließung statt, um größere Wartungsarbeiten an den großen, schweren Pressen und Maschinen durchführen zu können. Fast jedes Jahr werden in dieser Ferienzeit auch neue Maschinen oder Produktionsanlagen installiert.

ATAG kontaktierte Lentink kurz vor der bewussten Schließung des Unternehmens, um die gestiegenen Produktzahlen unmittelbar während und nach dem Urlaub zu melden. Da die Produktion bei Lentink jedoch bereits vollständig geplant war und die Mitarbeiter von Lentink dann alle in den Urlaub fahren würden, würde sich für ATAG sofort ein Lagerproblem ergeben. Auf ausdrücklichen Wunsch des ATAG-Managements prüfte Lentink dann, was in der ersten Urlaubswoche hinsichtlich der Produktionskapazität noch möglich sein könnte. Nach vielen Telefonaten und neuen Vereinbarungen mit unseren Lieferanten, dem Management, den Köchen und Mitarbeitern konnte das Lentink-Management die Produktion in der ersten Woche des Urlaubs weiterführen. Dies ist sehr außergewöhnlich, um der ausdrücklichen Aufforderung des Managements der ATAG nachkommen zu können.

Diese spontane "Belohnung" von ATAG ist daher sehr schön als Dankeschön an unser Management und unsere Mitarbeiter für ihren zusätzlichen Einsatz in der ersten Woche ihrer wohlverdienten Urlaubszeit.

Im Namen aller Mitarbeiter und des Managements von Lentink möchten wir dem Management und Management von ATAG für das angebotene Gebäck danken, das von jedem Mitarbeiter von Lentink mit großem Geschmack konsumiert wurde.