Ein Hobby, das aus dem Ruder gelaufen ist.

Auf der Lentink-Website finden Sie auch persönliche Geschichten unserer Mitarbeiter. Es geht auch um persönliche Hobbys. Über Rubens Leidenschaft, die er mit mehreren Kollegen bei Lentink teilt, wird im folgenden Editorial berichtet.

Ruben reist seit seiner Kindheit mit seinem Vater zum „Zugspotting“ durch Europa. Weit im Voraus sind Wochenenden geplant, an denen er mit seinem Vater ausgeht, manchmal in Begleitung guter Bekannter. Ihre Vorliebe für Züge liegt in einer bestimmten Region Europas und insbesondere der Kombination von Waggons und Lokomotiven aus den Epochen III & IV. An diesen Wochenenden treffen sie mehrere Menschen, die ihre Leidenschaft für die „echten Züge“ teilen.

An diesen Wochenenden, die von Lokomotivverbänden organisiert werden, fährt ein vorgeplanter Lokomotivtyp mit begleitenden Güterwagen und Waggons. Auch die Umgebung wird so gut wie möglich berücksichtigt, um ein passendes Bild zu bekommen. Alte Bahnhöfe, Menschen in Tracht, begleitende Autos und Lastwagen finden sich in der Szene wieder. „So kann man ein schönes ‚Bild' machen“, sagt Ruben. Heutzutage filmt er auch von einer Festinstallation aus, um sich zu Hause alles im Detail anschauen zu können.

Die schönen Bilder, die die beiden Herren an einem solchen Wochenende schießen, sind von so guter Qualität, dass ein Bericht über ein solches Wochenende mit ihrer Geschichte und den dazugehörigen Fotos schon mehrfach von Zeitschriften festgehalten wurde.

Ein Beispiel für einen solchen Leitartikel können Sie unten lesen.

Üblicherweise wird diese Leidenschaft zu Hause maßstabsgetreu weitergeführt, und bei Ruben sind dies Züge der Modellbahnmarke Märklin. Sein Vater feierte übrigens kürzlich sein 40-jähriges Jubiläum als stolzer Lokführer der Niederländischen Bahn.

Editorial: RAIL MAGAZIN 387

Fotos Ruben und Bernd-Jan Kraan

Danke an das Rail-Magazin.

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